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Swiss Waterpolo ehrt Kreuzlinger Spieler und Trainer

Wasserball – Im Rahmen eines ausgedehnten Sitzungs- und Ausschusswochenendes sowie der Champions Gala des Schweizerischen Schwimmverbandes in Ittigen und Bern ehrte Swiss Waterpolo Ende Januar seine Athletinnen und Athleten, stellte aber auch gleichzeitig die Weichen für die neue Saison sowie die weitere Entwicklung über das Jahr 2014 hinaus. (Christof Keller)

Rudi Vacho. (Bild: zvg)

Rudi Vacho. (Bild: zvg)

Im Rahmen der Fachversammlung Swiss Waterpolo wurde ein letztes Mal auf die Saison 2013 zurückgeschaut und dabei die herausragenden Protagonisten dieses attraktiven Sports geehrt. Als aktueller Schweizermeister und Cupsieger war es keine Überraschung, dass der SC Kreuzlingen auch bei den besten Spielern und Trainern tüchtig absahnte.

In der Kategorie «Top Scorer 2013» siegte Rudi Vacho (111 Tore) vor Umberto Marino (Lugano, 104 Tore) und Milan Petrovic (76 Tore). Der SCK mit dem erfolgreichsten Angriff der NLA wurde somit gleich doppelt ausgezeichnet.

Als «Best Player 2013» zeichnete Swiss Waterpolo gleich zwei SCK Athleten auf den Spitzenplätzen aus. Die besten Skorer waren in den Augen der Fachjury auch die attraktivsten und technisch versiertesten Wasserballer. Als bester Spieler wurde Milan Petrovic vor Rudi Vacho sowie den beiden ex aequo platzierten Luka Petricevic (Horgen) und Kevin Müller (Aegeri) geehrt.

Milan Petrovic. (Bild: zvg)

Milan Petrovic. (Bild: zvg)

Der Erfolgsgarant schlechthin, der Mann der für sämtliche Meistertitel (8) und Cupsiege (6) des SC Kreuzlingen verantwortlich zeichnet, stand natürlich im Fokus für die Ehrung des «Best Coach 2013». So war es zwar keine grosse Überraschung dafür aber so etwas wie ein Ritterschlag, als der Kreuzlinger Trainer Sirko Roehl von der eigenen Gilde ausgezeichnet wurde.

Bereits sind in der Nationalliga A der Saison 2014 die ersten Partien ausgetragen worden. Mit einem Start nach Mass und zwei Siegen haben sich die Kreuzlinger Wasserballer bereits wieder in eine hoffnungsvolle Ausgangslage manövriert. So darf es für die SCK Anhänger natürlich gerne weitergehen.

Sirko Roehl. (Bild: zvg)

Sirko Roehl. (Bild: zvg)

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