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Zahlreiche internationale Gäste in der Rosenegg

Kreuzlingen – Es war ein rekordverdächtiger Hitzetag, an dem sich um die 130 Mitglieder der Hölderlin-Gesellschaft zum ersten Teil der 34. Jahrestagung zunächst zum Arbeitsgespräch im Torggel und anschliessend zum Hauptprogramm des Tages in der Rosenegg versammelt haben.

Auch die Pausen wurden für intensive Gespräche genutzt. (Bild: zvg)

Auch die Pausen wurden für intensive Gespräche genutzt. (Bild: zvg)

Es lag für die Verantwortlichen nahe, die Ausstellung Hölderlin und die «künftige Schweiz» in der Schweiz zu eröffnen. Das Museum Rosenegg darf diese Ausstellung und «Unter den Alpen gesungen» (Hauptwiler Ausstellung) während der nächsten drei Wochen beherbergen. Der Eintritt ist frei. Führungen für Gruppen, auch ausserhalb der Öffnungszeiten, können gern angemeldet werden. In der Regel wird dies Prof. Dr. Ulrich Gaier aus Konstanz übernehmen. Prof. Gaier wurde für seinen immensen Einsatz für die Hölderlin-Gesellschaft die Ehrengabe überreicht.

Die Stadt Kreuzlingen empfing die Gäste, die zum Teil von weit her angereist waren, mit einem viel beachteten Grusswort von Stadtammann Andreas Netzle und einem reichhaltigen Apéro-Buffet, von Mitarbeiterinnen des Museums professionell zubereitet und serviert. Fazit vieler Gäste: die Stadt Kreuzlingen kann stolz sein, ein solches Haus zu besitzen.

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