SVP schlägt Kandidaten für eidgenössische Wahlen vor
Frauenfeld – Der Kantonalvorstand der SVP Thurgau hat zuhanden der Delegiertenversammlung eine Liste mit sechs Nationalratskandidaturen und einer Ständeratskandidatur verabschiedet.
Die bisherigen Nationalräte Hansjörg Walter, Markus Hausammann, Verena Herzog sowie die Kantonsräte Kurt Baumann, Diana Gutjahr und Vico Zahnd wollen sich für eine starke Thurgauer SVP-Vertretung in Bern einsetzen. Und so die drei Nationalratssitze der SVP verteidigen. Für den Ständerat wird der Bisherige, Roland Eberle, als Kandidat vorgeschlagen. Die Kandidierenden werden an der Delegiertenversammlung vom 15. Januar offiziell nominiert.
Der Kantonalvorstand der SVP Thurgau hat anlässlich einer Sitzung die Liste mit den Kandidierenden für die eidgenössischen Wahlen zuhanden der Delegiertenversammlung einstimmig verabschiedet. Der Kantonalvorstand ist überzeugt, damit die drei Nationalratssitze und den Ständeratssitz verteidigen zu können. Für eine freie Schweiz sei eine starke SVP-Vertretung aus dem Kanton Thurgau dringend nötig.
SVP-Vertreter für Freiheit
Die vorgeschlagene Liste der Kandidierenden ermöglicht dem Wähler, Vertreter für wichtige SVP-Anliegen wählen zu können. So zeigt die starke Vertretung der Landwirtschaft, dass sich die SVP für die Ernährungssicherheit und gesunde Nahrungsmittel einsetzt wie keine andere Partei. Die Beschlüsse des eidgenössischen Parlaments bezeugen dies zudem eindrücklich. Weiter haben die Anliegen von Wirtschaft und Gewerbe für die SVP Priorität.
Den Abbau der Bürokratie, die Schaffung guter Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und die Verhinderung von Enteignungsvorhaben wie z.B. Erhöhungen der Mehrwertsteuer oder Einführung einer nationalen Erbschaftssteuer, ist Kern der Thurgauer SVP-Politik. Die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten bieten Gewähr dafür, dass diese SVP-Politik auch auf nationaler Ebene eingebracht wird.
Delegiertenversammlung entscheidet
Die Delegiertenversammlung der SVP Thurgau vom 15. Januar wird die Kandidaten für die eidgenössischen Wahlen nominieren. Der Kantonalvorstand ist überzeugt, einen ausgewogenen Vorschlag für eine starke Vertretung freiheitlicher Anliegen gemacht zu haben.