«Sag mir, wo die Bürger sind …»
Leserbrief – «Sag mir, wo die Bürger sind, wo sind sie geblieben...?» Ja, das konnte man sich zu Recht fragen: eine zugezogene, junge Frau mit ihrem Kleinkind und ich als ältere Kreuzlingerin waren während über einer Stunde die einzigen neugierigen Gäste von Mirko Spada, welcher seiner Einladung ins Fax gefolgt waren. (M. Krähenbühl)
Ein bekannter Kreuzlinger mittleren Alters stiess später zu unserer Runde. Man könnte sagen: eine gute Durchmischung, wenn, ja, wenn ich mich nicht ärgern würde über ein so gewaltgies Desinterese unserer Einwohner. Oder ist es Resignation? Und wenn, kommen wir so weiter? Jedenfals waren wir sofort in eine lebhafte Diskussion vertieft. Mirko Spada hörte uns zu, nahm uns ernst, begeisterte uns mit seinr Art der Kommunikation, seinen Plänen, Ideen – Visionen?Warum denn nicht? «Gesetze werden von Menschen gemacht. Gesetze können geändert werden, wenn Menschen es wollen», um es mit seinen Worten auf den Punkt zu bringen. Was wir konkret so eifrig diskutiert haben? Finden Sie es selber an einer seiner nächsetn Gesprächsrunden heraus (21. und 24. feb. Zwischen 9 und 11 Uhr im FAX). Mirko Spada wird bestimmt die wichtigsten Punkte ansprechen. Ich fühle micht gut vertreten durch ihn. Meine Meinung ist gefasst: ich werde Mirko Spada in den Stadtrat wählen.