Fünf Jahre Alois Jehle sind genug!
Leserbrief – Seit nunmehr fünf Jahren ist Pfarradministrator Alois Jehle in St. Ulrich Kreuzlingen tätig. In dieser Zeit hat er einen Haufen Porzellan zerschlagen und einen riesigen Scherbenhaufen verursacht. (Ruedi Anderegg, Kreuzlingen)
Mit der Wahl von Pater Jan Walentek durch die neu zusammengesetzte Vorsteherschaft wurde ein Wunsch des Bistums auf einen Wechsel umgesetzt. Dieser Wunsch wurde bereits im September 2016 geäussert. Mit dieser Wahl hofften wir Kirchbürger, dass endlich wieder Ruhe einkehren würde und wir an den Wiederaufbau der beschädigten Strukturen in der Pfarrei gehen könnten.
Nun kommt diese Gruppe «Aktive Frauen für Jehle» und hinterfragt in perfider Weise die Eignung des neuen Seelsorgers. Dabei war er vom Bistum geprüft und uns empfohlen worden. Ganz im Gegenteil zu Alois Jehle, der von der damaligen Vorsteherschaft 2011 dem Bistum aufgedrängt wurde, sodass eine Prüfung auf Eignung nicht machbar war. Er hat denn auch bewiesen, dass er nicht zur Leitung einer Pfarrei geeignet ist. Der Bischof äusserte sich denn auch zu dem Problemfall: Schaut selber – ihr habt ihn (Jehle) ja gewollt!
Wenn die Frauen nun behaupten, dass sie über 700 Unterschriften für eine Petition zusammengebracht hätten, so muss man diese Zahl doch wohl einmal hinterfragen. Böse Zungen behaupten, dass eine ganze Anzahl Leute mit Wohnsitz im Ausland unterschrieben hätten, ebenso Nicht-Kreuzlinger und Nicht-Katholiken und dass sogar Jugendliche und Kinder zum Unterschreiben angehalten worden sind. Niemand von den Kirchbürgern (ausser die paar Frauen des Komitees) haben je die Listen zu sehen bekommen. Somit sind berechtigte Zweifel an der Zahl 700 angebracht.
Es reicht jetzt. Alois Jehle hat sich als gewiefter Manipulator von Leuten in seiner Umgebung entpuppt und muss endlich gestoppt werden. Herr Jehle sollte seinem Bischof endlich gehorsam sein und Kreuzlingen verlassen. Dann können wir endlich in Ruhe die Pfarrei wieder aufbauen!