/// Rubrik: Leserbriefe

Vernetzung ist wichtig für das Stadtpräsidium

Leserbrief – Politische Vernetzung und Erfahrung sind wesentliche Voraussetzungen für das Amt als Stadtpräsidentin. Edith Wohlfender bringt das mit. (Marcel Bühler)

(Bild: archiv)

Das Experiment, das Kreuzlinger Stadtpräsidium mit einer Person ohne politische Erfahrung zu besetzen, ist gescheitert. Es hat sich gezeigt, dass die persönliche Vernetzung in der Gemeinde und eine politische Erfahrung wesentliche Voraussetzungen sind für dieses Amt. Vernetzung heisst für mich, eigene Mitarbeit und Engagement in der Stadt und im Kanton. Seit Jahren ist der Kreuzlinger Stadtpräsident nicht mehr Mitglied im Kantonsrat. Dort werden aber die Weichen gestellt. Die Mitwirkung auf dieser Ebene hat einen entscheidenden Einfluss auf die Handlungsmöglichkeiten der Stadt. Edith Wohlfender bringt für mich klar die besten Voraussetzungen mit. Sie war im Kreuzlinger Gemeinderat und für ein Jahr Gemeinderatspräsidentin. Seit rund zehn Jahren ist sie im Kantonrat. Ausser ihr ist kein anderer Kandidat aktiver Kantonsrat. Edith Wohlfender kennt die politischen Mechanismen bestens. Sie politisiert auch über Parteigrenzen hinweg und engagiert sich für tragfähige Lösungen. Mit Edith Wohlfender sind wir im Kantonsrat sehr gut vertreten. Wir können mit Edith Wohlfender eine politisch und menschlich erfahrene Frau als erste Stadtpräsidentin in einer Thurgauer Stadt wählen.

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